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Umfassende Fahrzeugzulassung Warschau

Fahrzeugzulassung bei der Verkehrsbehörde auch für Ausländer

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ZULASSUNG EINES EINZELN AUS DEM AUSLAND EINGEFÜHRTEN FAHRZEUGS

Erforderliche Dokumente:

„Antrag des Eigentümers auf Zulassung des Fahrzeugs

„Ausweisdokument
Personalausweis oder sonstiges Dokument mit Lichtbild zum Nachweis der Identität (zu konsultieren) – natürliche Person.

„Aktueller Auszug aus dem nationalen Gerichtsregister (KRS), Eintragungsbescheinigung Nr. REGON
andere Einrichtungen.

Registrierungsangelegenheiten können vom Anmelder oder seinem Bevollmächtigten bearbeitet werden.

„Nachweis der Entrichtung der Stempelsteuer
– wenn eine Vollmachtsurkunde vorgelegt wird.

„Nachweis des Fahrzeugbesitzes
Als Eigentumsnachweis gilt insbesondere eines der folgenden Dokumente: ein Kaufvertrag, ein Tauschvertrag, ein Schenkungsvertrag, ein Leibrentenvertrag, eine Mehrwertsteuerrechnung, ein rechtskräftiges Gerichtsurteil, das das Eigentum feststellt.

„Zulassungsbescheinigung
– wenn das Fahrzeug im Ausland zugelassen und aus einem Mitgliedstaat eingeführt wurde, oder ein anderes Dokument, das die Zulassung des Fahrzeugs im Ausland bestätigt, wenn das Fahrzeug aus einem Drittland eingeführt wurde.

„Bescheinigung über die bestandene technische Untersuchung eines Fahrzeugs zusammen mit dem Fahrzeugausweis
– gilt für alle neuen und gebrauchten Fahrzeuge, oder ein Auszug aus dem Fahrzeug-Typgenehmigungsbogen oder eine Kopie der Entscheidung über die Entlassung des Fahrzeugs aus der Typgenehmigung, die bestätigt, dass ein Fahrzeug-Typgenehmigungsbogen ausgestellt wurde oder dass das Fahrzeug von der zuständigen Behörde eines Mitgliedstaats für einen bestimmten Fahrzeugtyp aus der Typgenehmigung entlassen wurde – gilt nur für neue Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotor, landwirtschaftliche Zugmaschinen, Motorräder und Mopeds.

“ Zahlungsnachweis
(mit den Identifikationsmerkmalen des Fahrzeugs: VIN-Nummer oder Nummer der Karosserie, des Fahrgestells oder des Rahmens) in Höhe von 500 PLN für jeden Personenkraftwagen und jeden Lastkraftwagen mit einem zulässigen Höchstgewicht von nicht mehr als 3,5 Tonnen, der in das Hoheitsgebiet des Landes eingeführt wird, oder eine Erklärung über die Verpflichtung zur Bereitstellung eines Fahrzeugsammelnetzes oder eine Rechnung mit einer solchen Erklärung, wenn das Fahrzeug zum ersten Mal zugelassen wird.

Wenn das Fahrzeug aus einem Drittland importiert wurde:

„Nachweis der Einfuhrabfertigung

Wenn das Fahrzeug aus dem Gebiet eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft eingeführt wurde:

„Dokument, das die Entrichtung der Verbrauchsteuer im Inland bestätigt
– gilt für Personenkraftwagen.

„Bescheinigung über die Entrichtung der Mehrwertsteuer (MwSt.) oder das Fehlen einer diesbezüglichen Steuerpflicht.

Handelt es sich bei dem Halter des Fahrzeugs um einen Ausländer, ein ausländisches Unternehmen oder einen Ausländer: Kulturzentren, Stiftungen, Pressekorrespondenten, so sind anstelle der unter den Punkten 2-3 aufgeführten Dokumente die folgenden erforderlich:

a. Ausweisdokument für Ausländer
– Reisepass und Aufenthaltsvisum und Bescheinigung über den vorübergehenden Aufenthalt oder Aufenthaltskarte für einen vorübergehenden Ausländer oder Bescheinigung über die vorübergehende Anmeldung eines Ausländers (zur Einsichtnahme) – natürliche Person

b. Bescheinigung über die Eintragung in das Register der Repräsentanzen ausländischer Unternehmer
vom Wirtschaftsminister ausgestellt oder ein Auszug aus dem nationalen Gerichtsregister für eine Zweigniederlassung eines ausländischen Unternehmers (spätestens 3 Monate vor Einreichung des Antrags ausgestellt), (zur Einsichtnahme) – ausländische Gesellschaft.
Kulturzentren, Stiftungen, Pressekorrespondenten – internationale Abkommen, Bescheinigungen von Botschaften, Akkreditierungen (zur Überprüfung).

Die für den Antrag erforderlichen Unterlagen müssen im Original eingereicht werden.

Im Falle von Dokumenten unter Punkt. 3 notariell beglaubigte Kopien sind zulässig.

Dem Antrag sind fremdsprachige Dokumente beizufügen, die von einem vereidigten Übersetzer ins Polnische übersetzt werden.

Die Gebühren:

  • 12 PLN – befristete Genehmigung
  • 30 PLN – Nummernschilder für Mopeds
  • 40 PLN – Kennzeichen für Motorräder
  • 80 PLN – Kfz-Kennzeichen
  • 1000 PLN – individuelle Autokennzeichen
  • 500 PLN – individuelle Motorradkennzeichen
  • 50 PLN – antike Motorradkennzeichen
  • 100 PLN – Nummernschilder für Oldtimer
  • 40 PLN – Nummernschilder für einen Anhänger
  • PLN 11 – Satz von Prüfplaketten
  • 16,50 PLN – Kontrollaufkleber an der Fahrzeugscheibe
  • 75 PLN – Fahrzeugkarte
  • 48 zł – Zulassungsbescheinigung

Registrierungsgebühr für die Ausgabe:
„Zulassungsbescheinigung – 0,50 PLN
„Befristete Genehmigung – 0,50 PLN
„Kontrollaufkleber – PLN 0.50
„Legalisierte Nummernschilder – 0,50 PLN
„Fahrzeugkarte – 0,50 PLN

Die Gebühren können an der Kasse oder im Bezirksamt bezahlt werden. Die letzten acht Zeichen der Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) des Fahrzeugs/der Fahrzeuge müssen im Titel der Zahlung angegeben werden. Bei der Zulassung mehrerer Fahrzeuge kann ein Gesamtbetrag mit einem Überweisungs-/Zahlungsbeleg bezahlt werden.

Stempelsteuer:
„PLN 17 – für eine Vollmacht

Die Zahlung der Stempelgebühr erfolgt durch Überweisung auf das Bankkonto des Amtes der Stadt Warschau. Die Zahlung kann im Büro des Bezirksvorstehers der Stadt Warschau für den jeweiligen Bezirk oder direkt an der Bezirkskasse oder im Büro des Inkassobeauftragten je nach örtlicher Zuständigkeit der Angelegenheit erfolgen. Auf der Website des Büros der Stadt Warschau. Die elektronische Abteilung für Bürgerdienste der Stadt Warschau(www.um.warszawa.pl) stellt eine Liste der Bankkonten für die einzelnen Stadtteile zur Verfügung.

Ort der Einreichung und Abholung:

  • Abteilung Einwohnerdienste /
    Delegation des Amtes für Verwaltung und zivile Angelegenheiten für den Bezirk
  • Amt für Verwaltung und zivile Angelegenheiten – Ausländer, ausländische Unternehmen

Zuständige Stelle:

  • Büro für Verwaltung und zivile Angelegenheiten

Antwortfrist:
Unmittelbar – Fälle, die keine Erhebung von Beweisen, Informationen oder Erklärungen erfordern. Bis zu 1 Monat – Fälle, die eine Untersuchung erfordern. Bis zu 2 Monate – besonders komplexe Fälle.

Einspruchsverfahren:
innerhalb von 14 Tagen nach Zustellung des Bescheids über die Behörde, die den Bescheid erlassen hat, beim Local Government Appeal Board.

Anmerkungen:
Stimmen die Angaben zum Übergeber des Fahrzeugs im Eigentumsnachweis des Fahrzeugs, der dem Zulassungsantrag beigefügt ist, nicht mit den Angaben zum Eigentümer in der Zulassungsbescheinigung und der Fahrzeugkarte, sofern diese ausgestellt wurde, überein, so gelten alle Dokumente, die die Tatsache des Eigentumsübergangs des Fahrzeugs (zwischen dem in der Zulassungsbescheinigung und der Fahrzeugkarte, sofern diese ausgestellt wurde, genannten Eigentümer und dem im Eigentumsnachweis des Fahrzeugs genannten Übergeber) belegen, als der für die Zulassung erforderliche Eigentumsnachweis. Gilt nicht für aus dem Ausland eingeführte Fahrzeuge, wenn die Eigentumsübertragung des Fahrzeugs im Ausland stattgefunden hat.

Rechtsgrundlage:
Gesetz vom 14. Juni 1960. Verwaltungsverfahrensordnung (konsolidierter Text: Gesetzblatt 2000, Nr. 98, Pos. 1071, mit Änderungen). Gesetz vom 20. Juni 1997. Straßenverkehrsgesetz (konsolidierter Text: Gesetzblatt von 2005, Nr. 108, Punkt 908). Gesetz vom 16. November 2006. über die Stempelsteuer (Gesetzblatt 2006, Nr. 225, Pos. 1635). Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 22. Juli 2002. über die Zulassung und Kennzeichnung von Fahrzeugen (konsolidierter Text Dz. U. von 2007, Nr. 186, Punkt 1322). Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 27. September 2003. über die detaillierten Tätigkeiten der Behörden im Zusammenhang mit der Zulassung von Fahrzeugen zum Verkehr und die Muster der Dokumente in diesen Angelegenheiten (Gesetzblatt Nr. 192, Pos. 1878, mit Änderungen). Verordnung des Finanzministers vom 8. April 2004. über das Dokument, das die Entrichtung der Verbrauchsteuer auf einen Personenkraftwagen beim innergemeinschaftlichen Erwerb bestätigt (Gesetzblatt von 2004, Nr. 74, Pos. 672). Gesetz vom 20. Januar 2005. über die Verwertung von Altfahrzeugen (Dz.U. Nr. 25, Punkt 202 in der geänderten Fassung).

Anhänge:
Musterantrag für die Zulassung eines Fahrzeugs. Ausdruck AO-05-01z

 



ZULASSUNG EINES AUS DEM AUSLAND EINGEFÜHRTEN FAHRZEUGS DURCH EINEN FAHRZEUGHÄNDLER

Erforderliche Dokumente:

„Antrag des Halters auf Zulassung des Fahrzeugs.

„Ausweisdokument
Personalausweis oder sonstiges Dokument mit Lichtbild zum Nachweis der Identität (zu konsultieren) – natürliche Person.

„Aktueller Auszug aus dem nationalen Gerichtsregister (KRS), Eintragungsbescheinigung Nr. REGON
andere Einrichtungen.

Nur die zur Vertretung des Unternehmens befugten Personen dürfen sich mit Registrierungsangelegenheiten befassen.

„Nachweis der Entrichtung der Stempelsteuer
– wenn eine Vollmachtsurkunde vorgelegt wird.

„Nachweis des Fahrzeugbesitzes
Als Eigentumsnachweis gilt insbesondere eines der folgenden Dokumente: Kaufvertrag, Tauschvertrag, Schenkungsvertrag, Leibrentenvertrag, Mehrwertsteuerrechnung, rechtskräftiges Gerichtsurteil über das Eigentum).

„Zulassungsbescheinigung
– wenn das Fahrzeug im Ausland zugelassen und aus einem Mitgliedstaat eingeführt wurde, oder ein anderes Dokument, das die Zulassung des Fahrzeugs im Ausland bestätigt, wenn das Fahrzeug aus einem Drittland eingeführt wurde.

„Bescheinigung über die bestandene technische Untersuchung eines Fahrzeugs zusammen mit dem Fahrzeugausweis
– gilt für alle neuen und gebrauchten Fahrzeuge, oder ein Auszug aus dem Fahrzeug-Typgenehmigungsbogen oder eine Kopie der Entscheidung über die Entlassung des Fahrzeugs aus der Typgenehmigung, die bestätigt, dass ein Fahrzeug-Typgenehmigungsbogen ausgestellt wurde oder dass das Fahrzeug von der zuständigen Behörde eines Mitgliedstaats für einen bestimmten Fahrzeugtyp aus der Typgenehmigung entlassen wurde – gilt nur für neue Personenkraftwagen mit Verbrennungsmotor, landwirtschaftliche Zugmaschinen, Motorräder und Mopeds.

„Bescheinigung über die Fahrzeughandelstätigkeit des Unternehmens, das das Fahrzeug einführt und verkauft

„Zahlungsnachweis
(mit den Identifikationsmerkmalen des Fahrzeugs: VIN-Nummer oder Nummer der Karosserie, des Fahrgestells oder des Rahmens) in Höhe von 500 PLN für jeden Personenkraftwagen und jeden Lastkraftwagen mit einem zulässigen Höchstgewicht von nicht mehr als 3,5 Tonnen, der in das Hoheitsgebiet des Landes eingeführt wird, oder eine Erklärung über die Verpflichtung zur Bereitstellung eines Fahrzeugsammelnetzes oder eine Rechnung mit einer solchen Erklärung, wenn das Fahrzeug zum ersten Mal zugelassen wird.

Wenn das Fahrzeug aus einem Drittland importiert wurde:

„Nachweis der Einfuhrabfertigung
(oder ein Vermerk auf dem Eigentumsnachweis des Fahrzeugs mit Angabe von Datum und Ort der Zollabfertigung und der Nummer des Einfuhrabfertigungsscheins)

Wenn das Fahrzeug aus dem Gebiet eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft eingeführt wurde:

„Dokument, das die Entrichtung der Verbrauchsteuer im Inland bestätigt
– für Personenkraftwagen oder eine Rechnung, aus der der Betrag der Verbrauchsteuer hervorgeht.

„Bescheinigung über die Entrichtung der Mehrwertsteuer (MwSt.) oder das Fehlen einer diesbezüglichen Steuerpflicht oder eine Rechnung mit Angabe des Mehrwertsteuerbetrags.

Handelt es sich bei dem Halter des Fahrzeugs um einen Ausländer, ein ausländisches Unternehmen oder einen Ausländer: Kulturzentren, Stiftungen, Pressekorrespondenten, so sind anstelle der unter den Punkten 2-3 aufgeführten Dokumente die folgenden erforderlich:

a. Ausweisdokument für Ausländer
– Reisepass und Aufenthaltsvisum und Bescheinigung über den vorübergehenden Aufenthalt oder Aufenthaltskarte für einen vorübergehenden Ausländer oder Bescheinigung über die vorübergehende Anmeldung eines Ausländers (zur Einsichtnahme) – natürliche Person

b. Bescheinigung über die Eintragung in das Register der Repräsentanzen ausländischer Unternehmer
vom Wirtschaftsminister ausgestellt oder ein Auszug aus dem nationalen Gerichtsregister für eine Zweigniederlassung eines ausländischen Unternehmers (spätestens 3 Monate vor Einreichung des Antrags ausgestellt), (zur Einsichtnahme) – ausländische Gesellschaft.
Kulturzentren, Stiftungen, Pressekorrespondenten – internationale Abkommen, Bescheinigungen von Botschaften, Akkreditierungen (zur Überprüfung).

Die für den Antrag erforderlichen Unterlagen müssen im Original eingereicht werden.

Im Falle von Dokumenten unter Punkt. 3 notariell beglaubigte Kopien sind zulässig.

Dem Antrag sind fremdsprachige Dokumente beizufügen, die von einem vereidigten Übersetzer ins Polnische übersetzt werden.

Die Gebühren:

  • 12 PLN – befristete Genehmigung
  • 30 PLN – Nummernschilder für Mopeds
  • 40 PLN – Kennzeichen für Motorräder
  • 80 PLN – Kfz-Kennzeichen
  • 40 PLN – Nummernschilder für einen Anhänger
  • 1000 PLN – individuelle Autokennzeichen
  • 500 PLN – individuelle Motorradkennzeichen
  • 16,50 PLN – Kontrollaufkleber an der Fahrzeugscheibe
  • 48 zł – Zulassungsbescheinigung
  • PLN 11 – Satz von Prüfplaketten
  • 75 PLN – Fahrzeugkarte

Registrierungsgebühr für die Ausgabe:
„Zulassungsbescheinigung – 0,50 PLN
„Befristete Genehmigung – 0,50 PLN
„Kontrollaufkleber – PLN 0.50
„Legalisierte Nummernschilder – 0,50 PLN
„Fahrzeugkarte – 0,50 PLN

Die Gebühren können an der Kasse oder im Bezirksamt bezahlt werden. Die letzten acht Zeichen der Fahrzeugidentifikationsnummer (VIN) des Fahrzeugs/der Fahrzeuge müssen im Titel der Zahlung angegeben werden. Bei der Zulassung mehrerer Fahrzeuge kann ein Gesamtbetrag mit einem Überweisungs-/Zahlungsbeleg bezahlt werden.

Stempelsteuer:
“ PLN 17 – für die Vollmacht.

Die Zahlung der Stempelgebühr erfolgt durch Überweisung auf das Bankkonto des Amtes der Stadt Warschau. Die Zahlung kann im Büro des Bezirksvorstehers der Stadt Warschau für den jeweiligen Bezirk oder direkt an der Bezirkskasse oder im Büro des Inkassobeauftragten je nach örtlicher Zuständigkeit der Angelegenheit erfolgen. Auf der Website des Büros der Stadt Warschau. Die elektronische Abteilung für Bürgerdienste der Stadt Warschau(www.um.warszawa.pl) stellt eine Liste der Bankkonten für die einzelnen Stadtteile zur Verfügung.

Ort der Einreichung und Abholung:

  • Abteilung Einwohnerdienste /
    Delegation des Amtes für Verwaltung und zivile Angelegenheiten für den Bezirk
  • Amt für Verwaltung und zivile Angelegenheiten – Ausländer, ausländische Unternehmen

Zuständige Stelle:

  • Büro für Verwaltung und zivile Angelegenheiten

Antwortfrist:
Unmittelbar – Fälle, die keine Erhebung von Beweisen, Informationen oder Erklärungen erfordern. Bis zu 1 Monat – Fälle, die eine Untersuchung erfordern. Bis zu 2 Monate – besonders komplexe Fälle.

Einspruchsverfahren:
innerhalb von 14 Tagen nach Zustellung des Bescheids über die Behörde, die den Bescheid erlassen hat, beim Local Government Appeal Board.

Anmerkungen:
Handelt es sich bei dem Übergeber des Fahrzeugs um einen Unternehmer, der im Hoheitsgebiet der Republik Polen eine gewerbliche Tätigkeit im Bereich des Fahrzeughandels ausübt, ist eine notariell beglaubigte Kopie dieses Eigentumsnachweises als Nachweis für den Eigentumserwerb des Übergebers zulässig. Stimmen die Angaben zum Übergeber des Fahrzeugs im Eigentumsnachweis des Fahrzeugs, der dem Zulassungsantrag beigefügt ist, nicht mit den Angaben zum Eigentümer in der Zulassungsbescheinigung und der Fahrzeugkarte, sofern diese ausgestellt wurde, überein, so gelten alle Dokumente, die die Tatsache des Eigentumsübergangs des Fahrzeugs (zwischen dem in der Zulassungsbescheinigung und der Fahrzeugkarte, sofern diese ausgestellt wurde, genannten Eigentümer und dem im Eigentumsnachweis des Fahrzeugs genannten Übergeber) belegen, als der für die Zulassung erforderliche Eigentumsnachweis. Gilt nicht für aus dem Ausland eingeführte Fahrzeuge, wenn die Eigentumsübertragung im Ausland stattgefunden hat.

Rechtsgrundlage:
Gesetz vom 14. Juni 1960. Verwaltungsverfahrensordnung (konsolidierter Text: Gesetzblatt 2000, Nr. 98, Pos. 1071 mit Änderungen). Gesetz vom 20. Juni 1997. Straßenverkehrsgesetz (konsolidierter Text: Gesetzblatt von 2005, Nr. 108, Punkt 908). Gesetz vom 16. November 2006. über die Stempelsteuer (Gesetzblatt 2006, Nr. 225, Pos. 1635). Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 22. Juli 2002. über die Zulassung und Kennzeichnung von Fahrzeugen (konsolidierter Text Dz. U. von 2007, Nr. 186, Punkt 1322). Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 27. September 2003. über die detaillierte Tätigkeit der Behörden in Fragen der Zulassung von Fahrzeugen zum Verkehr und die Muster der Dokumente in diesen Angelegenheiten (Gesetzblatt Nr. 192, Pos. 1878 mit Änderungen). Verordnung des Finanzministers vom 8. April 2004. über das Dokument, das die Entrichtung der Verbrauchsteuer auf einen Personenkraftwagen beim innergemeinschaftlichen Erwerb bestätigt (Gesetzblatt von 2004, Nr. 74, Pos. 672). Gesetz vom 20. Januar 2005. über die Verwertung von Altfahrzeugen (Dz.U. Nr. 25, Punkt 202 in der geänderten Fassung).

Anhänge:
Musterantrag für die Zulassung eines Fahrzeugs. Ausdruck AO-05-01z

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